Sinfonia n.8 in mi bemolle maggiore

1h 23′ 14″

Parte I – Hymnus “Veni, creator spiritus”

24′ 10″

“Veni, creaotor spiritus”
1′ 24″

“Imple superna gratia”
3′ 58″

“Infirma nostri corporis”
6′ 29″

“Accende lumen sensibus”
4′ 57″

“Veni, creator spiritus”
3′ 52″

“Gloria sit Patri Domino”
3′ 30″

Parte II – Scena finale dal “Faust” di Goethe

58′ 05″

Poco adagio
5′ 49″

Più mosso (Allegro moderato)
3′ 34″

Wieder langsam – “Waldung, sie schwankt heran”
4′ 07″

Moderato – “Ewiger Wonnebrand”
1′ 28″

Allegro – (Allegro appassionato) – “Wie Felsenabgrund mit zu Füßen”
4′ 50″

Allegro deciso – “Gerettet ist das edle Glied der Geisterwelt vom Bösen” – “Hände verschlinget euch”
0′ 53″

Molto leggiero – “Jene Rosen aus den Händen”
1′ 43″

Schon etwas langsamer und immer noch mäßiger – “Uns bleibt ein Erdenrest”
2′ 24″

Im anfag (die ersten vier Takte) noch etwas gehalten – “Ich spür´ soeben, nebelnd um Felsenhöh”
1′ 10″

Sempre l’istesso tempo – “Höchste Herrschrerin der Welt”
5′ 07″

Äußerst langsam. Adagissimo – “Dir, der Unberührhaben” – “Du schwebst zu Höhen der ewiger Reiche”
3′ 29″

Fließend – “Bei der Liebe, die den Füßen” – “Bei dem Bronn, zu dem schon weiland” – “Bei dem hochgeweihten Orte”
4′ 21″

Una poenitentium – “Neige, neige, du Ohnegleiche”
0′ 58″

Unmerklich frischer – “Er überwächst uns schon”
3′ 46″

Una poenitentium – “Vom edlen Geisterchor umgeben” – Mater gloriosa ” Komm! hebe dich zu höhern Sphären”
8′ 03″

Sehr langsam beginnend – “Alles Vergänglische ist nur ein Gleichnis”
6′ 22″